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Erste Hilfe am Hund

Ansprechpartner

Manfred Rommel

Telefon 07351 1570-21
Mobil 0151 16135085
Telefax 07351 1570-521
manfred.rommel@drk-bc.de

Zufahrt DRK-Zentrum Biberach: Straßensperrung beachten!

Im Zeitraum vom 11. März bis 31. Mai 2024 finden Tiefbauarbeiten im Bereich der Ritter-von-Essendorf-Straße in Biberach statt. In dieser Zeit ist das DRK-Zentrum nur über die Umleitung (ausgeschildert) Kreisverkehr "Fünf Linden" > Berthold-Hupmann-Straße > Theodor-Castor-Weg > Hans-Rohrer-Straße zu erreichen.

Hunde schenken Menschen unbeschwerte Momente und sind in vielen Situationen ein treuer und zuverlässiger Begleiter. Sie sind aber auch verspielt, neugierig und toben gerne. Im Alltag eines Hundebesitzers können deshalb immer wieder Situationen vorkommen, in denen Kenntnisse in Erster Hilfe gefordert sind. Damit Sie Ihrem Hund in allen kleinen und größeren Notfallsituationen beistehen können, bietet der DRK-Kreisverband Biberach einen Kurs für Erste Hilfe am Hund an.

Bei diesem vierstündigen Grundkurs lernen die Teilnehmenden, alle lebenserhaltenden Maßnahmen anzuwenden, die unverzügliches Handeln erfordern, um die Gesundheit und das Leben des Hundes zu erhalten. Sie erlernen einfache Erste-Hilfe-Maßnahmen, die zum Beispiel bei Verletzungen, Vergiftungen oder Erkrankungen des Hundes den Genesungsprozess ermöglichen oder beschleunigen. Dieser Kurs ist für alle geeignet, die selbst einen Hund besitzen.  

Joerg Huettenhoelscher

Kursinhalte

  • Gewöhnungsübungen für den Hund
  • Notwendige Untersuchungen
  • Ablauf der Hilfeleistungen im Notfall
  • Erste Hilfe bei Verletzungen
  • Lebensrettende Sofortmaßnahmen
  • Sonstige akute Zustände
  • Erste Hilfe am Hund und Recht

Die Kurse werden in Gruppen mit fünf bis zwölf Teilnehmenden abgehalten. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro.

Wichtig: Die Teilnahme am Erste-Hilfe-Kurs erfolgt ohne den eigenen Hund.

Gefahren minimieren

Viele Notfälle lassen sich im Übrigen vermeiden, wenn einige einfache Dinge berücksichtigt und vermeintliche Gefahrenquellen ausgeschlossen werden

  • Hunde im Straßenverkehr immer an der Leine führen
  • Seen mit dünner Eisdecke meiden oder den Hund anleinen
  • Hunde bei warmem Wetter nicht im parkenden Auto lassen
  • Keine Gewaltmärsche/Fahrradtouren an heißen Tagen
  • Ältere, kranke Tiere/Welpen besonders vor Hitze und Kälte schützen
  • Stromleitungen/Chemikalien sichern
  • Gefährliche Substanzen (Rattengift, Schneckenkorn) von Hunden fernhalten
  • Garten/Wohnung auf giftige Pflanzen untersuchen